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Nachhaltiges Lieferketten­management

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Unser Unternehmen bezieht zahlreiche Rohstoffe, Verpackungsmaterialien, technische Produkte, Komponenten und Dienstleistungen aus aller Welt. Wir erwarten von unseren Lieferfirmen, dass sie unsere ethischen, sozialen und rechtlichen Standards einhalten und diese auch in ihren eigenen Lieferketten umsetzen.

Unser Ansatz zur nachhaltigen Beschaffung

Der Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die wir im Jahr 2023 von rund 55.000 Lieferanten in mehr als 140 Ländern beschafften, lag bei circa 9,8 Mrd. im Vergleich zu 10,2 Mrd. € im Jahr 2022. Dies entspricht einem Rückgang von 4,5 %.

Beschaffungsausgaben und Lieferanten nach Region – 20231

Beschaffungsvolumen und Lieferanten nach Region – 2023 (Grafik)
1) Aus Gründen der Datenverarbeitung sind 2 % unserer Lieferanten (1.161 Lieferanten) keiner Beschaffungsregion zugeordnet. Dies entspricht 3,5 % unserer Beschaffungsausgaben

Ziele unseres Lieferantenmanagements sind die Einhaltung grundlegender Umwelt- und Sozialstandards, hohe Qualität, zuverlässige Lieferung und wettbewerbsfähige Preise. Wir haben daher entsprechende Strategien, Prozesse und Richtlinien eingeführt, um Verstößen gegen Lieferkettenstandards vorzubeugen und unsere Nachhaltigkeitsleistung kontinuierlich zu verbessern. Sofern nicht anders ausgeführt, gelten die dargestellten Konzepte für Tier-1-Lieferanten (direkte Lieferanten). Darüber hinaus bestehen insbesondere für Tier-n-Lieferanten (indirekte Lieferanten) im Bereich Konfliktmineralien gesonderte Maßnahmen in unserem Lieferantenmanagement.

Der Bereich Group Procurement arbeitet Hand in Hand mit unseren Lieferanten, um unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Wir streben nach Transparenz in all unseren Beschaffungsregionen und verankern Nachhaltigkeit in allen unseren Wertschöpfungsketten. Um dies zu erreichen, haben wir zwei Kennzahlen definiert: Mit ihnen messen wir unseren Weg hin zu mehr Transparenz, indem wir die Nachhaltigkeitsleistung relevanter Lieferanten mithilfe gültiger Nachhaltigkeitsbewertungen überprüfen. Unsere Definition einer gültigen Nachhaltigkeitsbewertung umfasst Beurteilungen, die eine zuverlässige und anerkannte Quelle innerhalb der letzten drei Jahre durchgeführt hat. Als relevant im Sinne der Risikoanalyse betrachten wir Lieferanten, die entweder mit bestimmten Länder- und/oder Branchenrisiken in Verbindung stehen oder zu einem Großteil (mindestens 50 %) unserer Beschaffungsausgaben beitragen. Für die Evaluierung des Länderrisikos haben wir eine eigene, umfassende Bewertung entwickelt.

2023 verfügten 66 % (2022: 46 %) unserer relevanten Lieferanten über eine gültige Nachhaltigkeitsbewertung; 94 % (2022: 82 %) unserer Beschaffungsausgaben, die diesen Lieferanten zuzurechnen waren, wurden durch Zulieferer mit einer gültigen Nachhaltigkeitsbewertung abgedeckt.

Wir sehen unseren Ansatz für Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette als einen Prozess und arbeiten fortlaufend daran, unsere Richtlinien und Prozesse zu verbessern und weiterzuentwickeln. Dabei berücksichtigen wir gesetzlichen Anforderungen, etwa das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), und ergreifen bei Bedarf geeignete Maßnahmen. Neben anderen Schritten und im Zusammenhang mit der Umsetzung des LkSG haben wir ein Risikomanagementansatz mit Fokus auf Menschenrechte und Umweltrisiken entlang unserer Lieferketten implementiert. Diese Risikoanalyse wird jährlich sowie bei Bedarf ad-hoc durchgeführt.

Unser Lieferanten-Dekarbonisierungsprogramm ist äußerst wichtig, damit wir unser Science Based Target erreichen. Mithilfe dieses Programms wollen wir den Treibhausgasausstoß reduzieren, der mit von uns eingekauften Waren, Dienstleistungen und Investitionsgütern einhergeht. Weitere Informationen über das Programm finden Sie hier; Details zu unseren klimabezogenen Zielen können Sie im Abschnitt Klimaschutz nachlesen.

Risikomanagementprozess

Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, wählen wir unsere Lieferanten anhand von verschiedenen Kriterien aus – wie Länder-, Material- oder Lieferantenrisiken und deren strategische Bedeutung für unser Geschäft. Dieser Prozess hilft unseren Category Sourcing Teams (Kategorie-Beschaffungsteams), geeignete Maßnahmen zur Risikominderung auszuloten und die betreffenden Lieferanten bei Verbesserungen zu unterstützen. Unser risikobasierter Management-Ansatz besteht aus vier Hauptelementen:

  • Lieferantenrisikobewertung: zur Erfassung der übergreifenden Risiken auf Lieferanten betrachten wir verschiedene Risikobereiche.
  • Warnsystem: zur Benachrichtigung unseres Einkaufs, wenn bei einem unserer Lieferanten ein Risiko erkannt wird.
  • Materialrisikobewertungen: zur Identifizierung und Minderung der Risiken jener Materialien, die für unsere wichtigsten Endprodukte verwendet werden. Dieses Element bezieht sich auf unseren Unternehmensbereich Life Science. Im Jahr 2023 führten wir Bewertungen für mehr als 2.500 unserer relevanten Materialien durch.
  • Risk Response Tracker: ein System zur Erarbeitung und Überwachung von Maßnahmen zur Risikominderung in bereichsübergreifenden Teams.

Wir ermitteln die Risikofaktoren für Lieferanten und für Rohstoffe auf der Basis aktueller Risikostandards für Menschenrechte, indem wir die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Risikos mit den Risikoauswirkungen multiplizieren. Außerdem berücksichtigen wir Kriterien, um Lieferanten zu identifizieren, die von wichtigen Nachhaltigkeitsrisiken etwa bei der Mineralienbeschaffung oder beim Tierschutz betroffen sind. 2023 verwirklichten wir weitere Initiativen, um die Lieferkontinuität zu unterstützen. Dazu gehören unter anderem die Qualifizierung von Zweitlieferanten, die Regionalisierung von Lieferungen und, unter bestimmten Bedingungen- die finanzielle Unterstützung von Lieferanten.

Due-Diligence-Prozess für eine verantwortliche Mineralienbeschaffung

Wir beschaffen und verkaufen Produkte mit Bestandteilen, die für gewöhnlich als „3TG“ bezeichnet werden (Zinn, Wolfram, Tantal, Gold – allgemein auch als Konfliktmineralien bekannt). Diese Mineralien bergen das Risiko, in Konflikt- und Hochrisikogebieten abgebaut, gehandelt, verarbeitet und exportiert zu werden. Dort kann es zu Menschenrechtsverletzungen kommen, und diese gilt es zu verhindern.

Unser Unternehmen ist in globalen, komplexen Lieferketten tätig: In vielen Fällen liegen mehrere Lieferantenebenen zwischen uns und den Herkunftsquellen der in unseren Produkten verwendeten Mineralien. Um dieser Komplexität zu begegnen, sind wir Mitglied der Responsible Minerals Initiative (RMI). Die RMI stellt uns verschiedene Instrumente und Ressourcen zur Verfügung: Durch sie können wir Beschaffungsentscheidungen treffen, die die Einhaltung von Vorschriften sicherstellen und die verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien aus Konflikt- und Hochrisikogebieten unterstützen.

Unser Ziel ist es, Materialien auf verantwortungsvolle und konfliktfreie Weise zu beschaffen und mit unserer Tätigkeit keine nachteiligen Auswirkungen hervorzurufen. Aus diesem Grund verfügen wir über ein bereichsübergreifendes Due-Diligence-Programm, das geltende Gesetze und internationalen Standards berücksichtigt. Darüber hinaus haben wir 2023 eine externe unabhängige Prüfungsgesellschaft beauftragt, um zu überprüfen, ob wir die Anforderungen der EU-Konfliktmineralien-Verordnung (EU) 2017/821 erfüllen.

Im Rahmen unserer kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen setzten wir die Empfehlungen aus dem Audit um und entwickelten unsere Verfahren weiter. Zudem richteten wir ein System zur Nachverfolgbarkeit in der Lieferkette ein, das unsere Transparenz diesbezüglich zusätzlich erhöht. Für unsere Zinnimporte, die den Großteil unserer Einfuhrmengen von Konfliktmaterialien ausmachen, etablierten wir zusätzliche Kontrollmechanismen. Diese Mechanismen umfassen das Lieferkette-Mapping, Informationen zum Herkunftsland des Minerals, die Anforderung von Prüfberichten von Schmelzhütten und Raffinerien sowie die Überarbeitung von Vereinbarungen, einschließlich Auditierungsrechten, mit unseren Lieferanten. Bei sorgfältiger Analyse der möglichen Risiken konnten wir kein konkretes Risiko identifizieren, das die Erarbeitung eines Maßnahmenplans erfordert hätte. Wir stehen in ständigem Kontakt mit Lieferanten, Branchenvertretungen und unternehmensübergreifenden Initiativen, um die Transparenz und Wirksamkeit unserer Prozesse zu verbessern.

Rollen und Verantwortlichkeiten

Dem Bereich Group Procurement obliegt es, die Nachhaltigkeitsanforderungen in die relevanten Phasen unserer Beschaffungs- und Lieferantenmanagementprozesse zu integrieren. Unser Center of Excellence for Sustainability (Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit) koordiniert die entsprechenden Maßnahmen. Diese sind beispielsweise die Aktualisierung unserer Richtlinien, die Überprüfung von Prozessen und die Koordination unserer Beteiligung an externen Initiativen. Category Sourcing Teams, die für die Auswahl und Beauftragung von Lieferanten zuständig sind, informieren wir regelmäßig über interne Kommunikationskanäle und Schulungen über unsere Richtlinien, Nachhaltigkeitsanforderungen und Neuerungen.

Wozu wir uns verpflichten: Richtlinien und Standards

Wir erwarten von allen unseren Lieferanten und Dienstleistungsunternehmen, dass sie unsere Umwelt- und Sozialstandards einhalten. Diese Standards ergeben sich vor allem aus den Kernarbeitsnormen der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und dem Global Compact der Vereinten Nationen. Von unseren Lieferanten erwarten wir, dass sie die Einhaltung der Regeln auch bei ihren Zulieferfirmen sicherstellen. Hierzu beschreibt unser Verhaltenskodex für Lieferanten detailliert unsere Erwartungen an Lieferfirmen und Geschäftspartner, und zwar bezüglich Menschenrechte, Gesundheit und Sicherheit, Unternehmensintegrität, Umweltschutz, kontinuierliche Verbesserung und Management der jeweiligen Lieferfirmen.

Unsere Responsible Minerals Sourcing Charter verdeutlicht, wie verantwortungsbewusst wir die Beschaffung aus Konflikt- und Hochrisikogebieten angehen. Die Charta gilt weltweit für alle Einheiten und Tochtergesellschaften unseres Konzerns und ergänzt die Anforderungen, die sich aus unserem Verhaltenskodex für Lieferanten ergeben.

Um zu gewährleisten, dass wir nach den Industriestandards arbeiten und uns auf Vergleichsdaten- und Expertenanalysen verlassen können, arbeiten wir in Brancheninitiativen mit anderen Unternehmen zusammen. So sind wir beispielsweise Mitglied von Together for Sustainability (TfS), der Pharma Supply Chain Initiative (PSCI), der Responsible Mica Initiative und der Responsible Minerals Initiative (RMI). Wir fordern unsere Lieferanten dazu auf, dass sie durch uns oder durch vertrauenswürdige Partnerunternehmen Bewertungen oder Audits durchführen lassen. Diese Beurteilungen erhöhen die Transparenz unserer Lieferkette und lassen erkennen, in welchen Bereichen die Nachhaltigkeitsleistung verbessert oder das Risiko von Verstößen reduziert werden kann. Für unsere Glimmer-Lieferkette beauftragen wir ein international tätiges Beratungsunternehmen mit der Durchführung von Audits; die indische Organisation IGEP übernimmt zusätzliche Kontrollen.

Bewertungen und Audits der Lieferkette

Together for Sustainability – Bewertungen und Audits der Lieferfirmen

Die Initiative TfS bewertet Lieferanten entweder anhand der bei Audits gewonnenen Informationen oder anhand von Selbstauskünften und öffentlich zugänglichen Informationen. Letztere stellt die unabhängige Rating-Agentur EcoVadis bereit. EcoVadis bewertet Zulieferfirmen aus mehr als 175 Ländern und mehr als 200 Branchen in den Kategorien Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Zusätzlich zu den Bewertungen werden die Lieferanten auch durch eine umfassende Beobachtung aktueller Pressemeldungen überwacht. Die TfS-Mitgliedsunternehmen erhalten – unter Einhaltung aller kartellrechtlichen Bestimmungen – Einsicht in diese Ergebnisse.

Allein über die TfS-Initiative haben wir Zugriff auf gültige Scorecards von 1.860 unserer Lieferanten (2022: 1.700). Im Jahr 2023 unterzogen sich rund 1.790 (2022: 1.100) unserer Lieferanten einer Erst- oder Neubewertung. Teilweise haben wir diese angestoßen, teils andere TfS-Mitglieder.

2023 setzten wir unsere Kooperation mit Mitgliedsunternehmen in TfS-Projekten fort. Wir beteiligten uns an mehreren Formaten wie den TfS Talks und dem TfS Coordinator Roundtable, die dem Austausch von Best Practices und der verstärkten Zusammenarbeit dienen. Zudem stellten wir die TfS Product Carbon Footprint (PCF) Guideline vor und führten sie bei Mitarbeitenden von TfS-Mitgliedsunternehmen, unseren Mitarbeitenden, unseren Lieferanten und anderen Stakeholdern ein. Diese umfassende Richtlinie harmonisiert die PCF-Berechnungsmethode in der gesamten Branche. Wir trugen dazu bei, ein zunächst testweise angewandtes System für den Austausch von TfS-PCF-Daten einzurichten. Diese digitale Plattform ermöglicht es TfS-Mitgliedern und ihren Geschäftspartnern, Daten zum CO2-Fußabdruck von Produkten auf sichere Weise zu teilen.

Lieferanten-Dekarbonisierungsprogramm

Ein im Einkauf angesiedeltes, funktionsübergreifendes Team ist für das Lieferanten-Dekarbonisierungsprogramm zuständig. Es kümmert sich um die Umsetzung eines Zehnjahresplans im Rahmen der 2021 definierten Dekarbonisierungsstrategie. Auch im Jahr 2023 boten wir Schulungsveranstaltungen sowie -materialien für Category Sourcing Teams an. Zudem arbeiteten wir stärker mit Lieferanten zusammen, indem wir sie über unsere Klimaziele informierten. Wir führten erneut Anschlussgespräche auf Basis der Antworten unseres Fragebogens zum Dekarbonisierungsstatus von Lieferfirmen. Dies diente dem Zweck, den aktuellen Stand und die Fortschritte gegenüber dem letzten Jahr zu bewerten. Um ausführlichere Informationen von Lieferanten zu erhalten, die an dem Programm teilnehmen, entwickelten wir 2023 einen neuen Fragebogen für unsere Lieferfirmen. Die entsprechenden Lieferantendaten können unsere Category Sourcing Teams somit in eine konzernweite Datenbank einpflegen.

Um das hohe Volumen an CO2-Emissionsdaten unserer Lieferanten zu verwalten, nutzen wir ein automatisiertes Tool zur CO2-Bilanzierung; es wird kontinuierlich um neue Funktionen ergänzt. Wir bieten unseren Lieferanten Zugang zu Lösungen, mit denen sie ihre Scope-2-Emissionen reduzieren können. Dies umfasst ein Lieferanten-Toolkit zum Thema erneuerbare Energien mit Tipps und internen Best Practices, das auf unserer Website gratis heruntergeladen werden kann. Darüber hinaus traten wir dem Energize-Programm als neuer Sponsor bei – einer Initiative von mehreren branchenführenden Pharma- und Feinchemikalienunternehmen. Diese halten ihre Lieferanten gemäß einer Verpflichtung dazu an, den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern und Treibhausgasemissionen in ihren gemeinsamen Lieferketten zu reduzieren. Alle unsere Lieferanten können kostenlos am Programm teilnehmen und mehr über die Reduzierung von Scope-2-Emissionen mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energiequellen erfahren.

Vielfalt der Lieferanten

In den USA verfügen wir über ein spezielles Programm zur Lieferantenvielfalt, um nicht nur der lokalen Gesetzgebung zu entsprechen, sondern auch unsere Unternehmenskultur zu optimieren. Unser Schwerpunkt in den Vereinigten Staaten liegt darauf, unser bestehendes Lieferantenfinder-Tool weiterzuentwickeln, in dem wir es weiteren Einkäufern zur Verfügung stellen. So verbessern wir die Kontaktaufnahme mit als vielfältig klassifizierten Lieferanten sowie eine mögliche Auftragsvergabe. Außerdem führten wir weitere interne Sensibilisierungskampagnen und Schulungen für unser Einkaufspersonal durch. Wir erweiterten unsere Datenbank für als vielfältig klassifizierte Lieferanten in Zusammenarbeit mit unserem Systemanbieter. Im Berichtsjahr konnten wir den Anteil der Aufträge an als vielfältig klassifizierte Lieferanten steigern. Zu Beginn des Programms konzentrierten wir uns auf die Sourcingkategorie Marketing & Sales sowie auf die Kategorie Beschaffung von Dienstleistungen in den USA. Inzwischen erweiterten wir das Programm auf alle drei Geschäftsbereiche inklusive der Kategorie Logistik. Wir beabsichtigen, in den kommenden Jahren weitere Länder und direkte Ausgabenkategorien (z. B. Rohstoffe) aufzunehmen.

Botschafter für nachhaltige Beschaffung

Wir tragen entschlossen zu dem von der TfS 2019 über das soziale Netzwerk LinkedIn initiierte „Bekenntnis zur nachhaltigen Beschaffung“ (Sustainable Procurement Pledge) bei. Die Initiative hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Plattform für den Wissenstransfer zwischen Einkaufspersonal, Wissenschaft und anderen Stakeholdergruppen entwickelt. Hier finden verschiedene Online-Veranstaltungen zum Austausch von Best Practices statt.

Due Diligence
Unter Due Diligence versteht man eine mit besonderer Sorgfalt durchgeführte Risikoanalyse, die zur Vorbereitung eines Geschäftsvorgangs, beispielsweise einer Akquisition, durchgeführt wird.
Scorecard
Ein Bewertungstool, um Aktivitäten mithilfe von Kennzahlen zu messen, zu dokumentieren und zu steuern.

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