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Life Science

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Im Unternehmensbereich Life Science nutzen wir datengestützte Methoden, um die negativen Auswirkungen unserer Produkte auf Umwelt und Gesundheit zu verringern. Unser Ansatz nimmt den gesamten Produktlebenszyklus in den Blick – von der Beschaffung, Herstellung und Verpackung bis hin zur Verwendung und Entsorgung. Gleichzeitig sollen unsere Produkte effizienter und benutzerfreundlicher werden. Unser Ziel ist es, diese Anforderungen bereits zu Beginn der Entwicklung und bei der Neugestaltung bestehender Produkte miteinander in Einklang zu bringen.

Unser Ansatz für eine nachhaltige Produktentwicklung

Wir fördern Nachhaltigkeit durch eine verbesserte Produktentwicklung und verfolgen dabei einen systematischen Ansatz. So arbeiteten wir 2023 weiter daran, unser nachhaltiges Portfolio im Rahmen unseres Programms Design for Sustainability aufzufächern.

Um die potenziellen Umweltauswirkungen von jedem Produkt während seines gesamten Lebenszyklus zu ermitteln, führen wir optimierte Produktlebenszyklus-Analysen durch. Die Ergebnisse liefern uns Informationen über Verbesserungspotenziale unserer Produkte, die wir in der weiteren Entwicklung berücksichtigen. Während des gesamten Produktentwicklungsprozesses arbeiten Fachleute aus Forschung und Entwicklung (F&E), Produktmanagement, Qualität und Einkauf sowie aus anderen Fachabteilungen zusammen.

Design for Sustainability ermöglicht es unseren Fachleuten in der Produktentwicklung, verschiedene Auswirkungen eines Produkts zu analysieren: bezüglich der ausgewählten Materialien, Energie und Emissionen, Wasser, Verpackung, Anwendungsfreundlichkeit sowie Innovationsaspekten und Kreislaufwirtschaft. Außerdem werden lieferanten- und produktionsbezogene Belange betrachtet. Unsere Entwicklungsteams wenden diese Nachhaltigkeitskriterien an und bewerten so die Produktleistung in jeder Kategorie unseres umfassenden und vielfältigen Portfolios. Bei der Produktentwicklung verfolgen wir das Ziel, die Beurteilung möglichst vieler Kriterien zu verbessern.

Wir wollen sichergehen, dass unsere Entwicklungsteams bei allen neuen Produkten nachhaltigkeitsbezogene Verbesserungen angehen und nachverfolgen; dafür liefert das Programm in jeder einzelnen Phase des Entwicklungszyklus datengestützte Ergebnisse. Dies umfasst auch ein Scorecard-System, das unsere Entwicklungsteams dabei unterstützt, negative produkt- und lieferkettenbezogene Faktoren zu adressieren und zu minimieren. Das System ermöglicht uns außerdem, unsere Kundschaft effektiver über die Nachhaltigkeitsdaten unserer Produkte zu informieren. Produkte mit stark verbesserter Nachhaltigkeit gelten in unserem Life-Science-Portfolio als grünere Produktalternativen.

Im Dezember 2023 führten wir mehr als 2.500 solcher grüneren Alternativen in unserem Portfolio; dies entspricht einem Anstieg von 34 % gegenüber dem Vorjahr. Im Laufe des Berichtsjahres wurden 637 Produkte aus unserem Portfolio als grünere Produktalternativen eingestuft – 404 davon wurden im Rahmen unseres Programms Design for Sustainability evaluiert.

Unser Ansatz zu nachhaltigen Verpackungen

Unser Ziel ist es, sichere und einfach zu handhabende Produktverpackungen aus nachhaltigen Materialien herzustellen.

Die große Anzahl an Produkten unseres Life-Science-Portfolios – darunter Antikörper und Laborchemikalien, Filtrationsmaterialien, -systeme und -instrumente – stellt viele unterschiedliche Anforderungen an die jeweilige Verpackung. Unter dem Dach des Programms SMASH Packaging von Life Science arbeiten wir daran, die Nachhaltigkeitseigenschaften unserer Verpackungen zu verbessern: Wir optimieren Ressourcen, nutzen nachhaltigere Materialien und streben eine Kreislaufwirtschaft an.

SMASH Packaging beruht auf vier Säulen:

  • Shrink (verringern): Verpackungsmengen verringern
  • Secure (bewahren): Abholzung stoppen
  • Switch (umstellen): Nachhaltige Kunststoffe nutzen
  • Save (einsparen): Recycling optimieren

Im Jahr 2022 hatten wir noch nicht alle unserer ursprünglich geplanten Ziele für SMASH Packaging erreicht; jedoch konnten wir systematische Veränderungen intern umsetzen, um das Thema nachhaltige Verpackungen strategisch anzugehen, vor allem aber auch um nachhaltige Eigenschaften nachzuverfolgen und in neue Produktverpackungen zu integrieren. Wir haben daher unsere bisherigen Zielsetzungen verstärkt – im Rahmen von SMASH Packaging 2.0, der nächsten Generation nachhaltiger Verpackungen. 2023 legten wir die Messlatte für unser Programm für nachhaltigere Verpackungen noch höher und arbeiteten einen systematischeren Umsetzungsplan aus. Auf dessen Basis sollen interne Teams Projekte zur verbesserten Nachhaltigkeit von Verpackungen durchführen. Wir stimmten die damit zusammenhängenden Vorgaben direkt auf unsere neuen Ziele für 2030 verglichen mit dem Jahr 2020 ab, um die entsprechenden Verbesserungen in puncto Nachhaltigkeit zu maximieren:

  • Verpackungsgewicht pro Verkaufseinheit bis 2030 um 10 % reduzieren.
  • Bis 2030 zu 100 % abholzungsfreie faserbasierte Verpackungen nutzen.
  • Verpackungen bis 2030 zu 100 % im Einklang mit den Prinzipien der zirkulären Produktentwicklung gestalten.
Rollen und Verantwortlichkeiten

Der Unternehmensbereich Life Science arbeitet über seine operativen Einheiten hinweg daran, Nachhaltigkeit ganzheitlich im Betrieb, in den Produkten und in der Kultur zu verankern. Das im Unternehmensbereich angesiedelte Team Sustainability and Social Business Innovation ist dafür zuständig, Kennzahlen und Ziele festzulegen sowie unsere Strategien zu planen und umzusetzen. Auch verantwortet es das Monitoring und die Berichterstattung.

Diese Struktur hilft uns unsere Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen, die unsere Prozesse, unsere Führung und unsere Ziele formalisiert. So lässt sich die Strategie in unserem Geschäftsbetrieb verankern – und wir können uns für unsere Kundengruppen zu einem Nachhaltigkeitsmultiplikator entwickeln.

Wozu wir uns verpflichten: Richtlinien zu Chemikalien und Produkten

Unser Konzernstandard definiert konzernweite Prozesse und hilft uns dabei, die für unser Unternehmen relevanten Produktsicherheitsvorschriften zu erfüllen. Mit diesen Prozessen wollen wir die Produktsicherheit steuern und umsetzen. Die Richtlinie legt auch die erforderlichen Managementstrukturen fest.

Große Bandbreite an Lösungen

Biobasierte Lösungsmittel

Durch einen Umstieg auf biobasierte Lösungsmittel – beispielsweise unser alternatives, umweltfreundlicheres Lösungsmittel Cyrene™ sowie Gemische daraus – können unsere Kunden ihren ökologischen Fußabdruck verringern. Als Mitglied des Projekts ReSolute, das zum EU-Programm Horizon 2020 gehört, haben wir 2021 mit dem Bau einer Cyrene™-Produktionsstätte in Frankreich begonnen. Sie soll 2025 eröffnet werden und zukünftig 1.000 Tonnen Cyrene™ pro Jahr hervorbringen. Durch den neuen Standort wollen wir die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlicheren Lösungsmitteln decken. Für 2024 nahmen wir uns außerdem vor, unser Portfolio um neue biobasierte Lösungsmittel zu ergänzen – nicht nur für unsere Kundengruppen, sondern auch für den internen Einsatz in der Herstellung. 2023 konnten Kundinnen und Kunden mit unserem vielfältigen Angebot biobasierter Lösungsmittel über 50 Tonnen CO2e einsparen.

Tool zur Bewertung Grüner Chemie

Unser selbstentwickeltes Online-Tool DOZN™ ermöglicht es uns, verschiedene Produkte beziehungsweise Prozesse zu bewerten und nachhaltige Alternativen oder Verbesserungen zu ermitteln – und durch die vom Tool berechneten Green Scores Transparenz für unsere Kundschaft zu schaffen. Mithilfe von DOZN™ können wir den bis dahin theoretischen Rahmen der 12 Prinzipien der Grünen Chemie industrialisieren und unsere Produkte bewerten – in den folgenden drei Kategorien: verbesserte Ressourcennutzung, effizienterer Energieeinsatz sowie minimierte Gefahren für Mensch und Umwelt. DOZN™ 2.0 ist die externe Schnittstelle des Tools und kann kostenfrei genutzt werden. Mit ihr erhalten unsere Kundengruppen und andere Vertretende der Wissenschaft die Möglichkeit, in ihren Entwicklungsprozessen ökologisch nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.

2023 wurde DOZN™ unseren Daten zufolge von fast 2.200 Personen aus 78 Ländern genutzt. Zudem wurde das Tool in mehr als 87 wissenschaftlichen Arbeiten erwähnt. Darüber hinaus wurde es bis Ende 2023 über Partnerschaften mit Universitäten in Kanada, Frankreich, Deutschland, Indien, der Schweiz, Großbritannien und den USA in 15 Universitätslehrpläne aufgenommen. Im Rahmen dieser Partnerschaften wird DOZN™ in chemischen Studiengängen sowohl bei virtuellen als auch bei Vor-Ort-Laborveranstaltungen angewendet. Der Einsatz von DOZN™ in einem akademischen Umfeld bietet viele Vorteile. Zum einen werden die Grüne Chemie und ihre Prinzipien für den wissenschaftlichen Nachwuchs zugänglicher und greifbarer. Zum anderen bietet DOZN™ eine praktische Möglichkeit, Produkt- und Prozessbewertungen zu errechnen und Lernprozesse weiter zu stärken. Gleichzeitig sensibilisiert das Tool künftige Forschende dafür, wie wichtig Nachhaltigkeit bei chemischen Prozessen und Produkten ist.

Kreislaufwirtschaft ausbauen

Wir haben unser Biopharma-Recyclingprogramm weiter ausgebaut, bei dem Produktabfälle aus biopharmazeutischen Produktionsbetrieben gesammelt und zu Plastikplatten recycelt werden. Diese kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise im Landschaftsbau, im Transportwesen und im Wasserbau. Derzeit nehmen 23 große Biopharmahersteller an diesem Recyclingprogramm teil. Seit seinem Start im Jahr 2015 hat das Programm etwa 11.045 Tonnen Kunststoffabfälle recycelt. Unser Programm in den USA erweitern wir nach wie vor. Gleichzeitig erforschen wir neue Optionen in anderen Regionen, etwa in Europa. Wir prüfen moderne Recycling-Techniken und arbeiten mit Partnerunternehmen aus verschiedenen Branchen zusammen. Unser Ziel ist es, innovative Programme für die Kreislaufwirtschaft zu entwickeln.

Im Oktober 2022 entwickelten wir eine Strategie, um die Recyclingquoten von Einwegkunststoffen zu erhöhen und die Zirkularität unserer Life-Science-Produkte zu verstärken. Unser Ansatz um einschätzen zu können, welche Arten und Mengen von Kunststoff verwendet werden, beruht auf der Mitwirkung und dem Feedback unserer Kundschaft. 2023 tauschten wir uns mit 72 Kundinnen und Kunden aus und schulten sie darin, wie sie in ihren Laboren eine Bewertung hinsichtlich Kunststoffabfällen vornehmen.

Unser Team von Product Recycling and Innovation nutzt die aus diesen Bewertungen gewonnenen Erkenntnisse und entwickelt daraufhin Lösungen – einerseits für den Umgang mit Kunststoffabfällen in Laboren und andererseits für deren leichtere Weitergabe an spezialisierte Abfallverwertungen weltweit. Unser Ziel ist es letztlich, sämtliche hochwertigen Kunststoffe wieder in unsere Life-Science-Lieferkette zurückzuführen und ein branchenweites Recycling-Ökosystem zu schaffen.

Größeres nachhaltiges Angebot für Process Solutions

2023 fügten wir dem Portfolio von Process Solutions zwei neue grünere Produktalternativen hinzu: unsere Filtermedien für die Klärung, Millistak+® HC und Millistak+® HC Pro Micro 20. Sie reduzieren die Menge der benötigten Einwegkunststoffe erheblich: Durch die Neugestaltung der Instrumente konnten wir die Menge an Kunststoff um 75 % verringern. Dies führte wiederum zu 75 % weniger Einwegkunststoff-Abfällen. Millistak+® HC Pro Micro 20 liefert zudem eine verbesserte Skalierbarkeit und kann genauer bestimmen, wie groß erforderliche Tiefenfilterinstallationen im Prozessmaßstab für umfassende Anwendungen zur Gewinnung von Zellkulturen sein müssen.

Nachhaltigkeit in unsere Verpackungen integrieren

Im Rahmen unserer SMASH-Packaging-Strategie für nachhaltigere Verpackungen führen wir im Unternehmensbereich Life Science zahlreiche Projekte durch:

Nachhaltige Verpackungen in der Produktentwicklung

Mit neuen Produktverpackungen können wir die größte Wirkung erzielen. Aus diesem Grund haben wir die Prinzipien von SMASH Packaging auch in unsere Produktentwicklung im Rahmen von Design for Sustainability integriert.

2023 richteten wir circa 65 % unserer neu entwickelten Produkte an mindestens einer der vier Säulen unserer SMASH-Packaging-Strategie aus.

Shrink: Wie wir Verpackungsmengen verringern

Wir suchen nach umweltfreundlicheren Alternativen für den sicheren Versand unserer Produkte. Deshalb entwickelten wir vor einigen Jahren gemeinsam mit einem Biotechunternehmen eine nachhaltigere Großverpackung für den Transport unserer Millistak+® Pod Disposable Depth Filters. Auch für einige unserer Filterpatronen Durapore® und Millipore Express® führten wir Großverpackungskonzepte ein. Diese Produkte sind auf Großkundenkreise zugeschnitten und bieten ihnen im Vergleich zu herkömmlichen Einzel- oder Multipackverpackungen ökologische und wirtschaftliche Vorteile.

Beispielsweise reduziert der Wechsel von einem Dreierpack zu den neuen Großverpackungen für unsere 10-Zoll-Filterpatronen die Menge an Wellpappe um 55 %. Dadurch werden die Treibhausgasemissionen im gesamten Lebenszyklus der Verpackungsmaterialien um 49 % verringert. Darüber hinaus verbringen unsere Kundengruppen etwa 50 % weniger Zeit mit dem Auspacken, wodurch sie Personalkosten einsparen können. 2023 sparten wir mit diesen Großverpackungslösungen etwa 50 Tonnen an Wellpappe ein. Für zusätzliche Produkte forschen wir weiter an vergleichbaren Lösungen.

Secure: Wie wir Abholzung entgegenwirken

Entwaldung trägt zur Erderwärmung bei und ist eine Bedrohung für die weltweite biologische Vielfalt. Ein Großteil unserer Verpackungen enthält aus Holz gewonnene Fasern. Damit die Verpackungsmaterialien auf Holz- und Faserbasis nicht zur Abholzung beitragen, wollen wir sie verantwortungsvoll beschaffen.

Um unsere Fortschritte hinsichtlich unseres Ziels zum Stopp von Abholzung zu messen, beurteilen wir jährlich die Methoden unserer Hauptlieferanten und die Eigenschaften unserer Verpackungen. Auf die bewerteten Lieferanten entfällt die Mehrheit (98 %) unserer direkten Ausgaben zur Beschaffung von Verpackungsmaterialien auf Holz- und Faserbasis. Durch diese Beurteilungen können wir Verbesserungspotenziale identifizieren und so die Menge an recyceltem Material erhöhen. Auch ermöglichen sie uns, den Anteil derjenigen Verpackungen zu steigern, die unserem Null-Abholzung Grundsatz entsprechen und nach Standards für nachhaltige Forstwirtschaft zertifiziert oder aus recycelten Materialien sind.

Im Dezember 2023 entsprachen über 70% der von uns beschafften Verpackungsmaterialien unserem Null-Abholzung-Grundsatz.

Switch: Wie wir Kunststoff ersetzen

Viele Jahre lang verwendeten wir für den Versand von Chemikalien in Glasflaschen und temperaturgeführten Produkten isolierte Behälter aus expandiertem Polystyrol (EPS). EPS besitzt zwar gute Isolier- und Puffereigenschaften, besteht jedoch aus erdölbasiertem Material, das Hunderte von Jahren braucht, um sich zu zersetzen. Es gibt nur begrenzte Möglichkeiten, EPS zu recyceln. Deshalb wird es meistens verbrannt oder auf Deponien entsorgt.

Wo immer möglich, ersetzen wir EPS durch Formteile aus Zellulose- und Recyclingpapierfasern. Unsere Formteile aus Faserstoff lassen sich mit anderen Papiermaterialien recyceln und für Lagerung und Transport kompakt zusammenpressen. Wir sichern verschiedene Literflaschen-Konfigurationen in Versandkartons durch Formteile aus Faserstoff. Dadurch sparen wir jährlich etwa drei Mio. EPS-Formteile ein.

2023 setzten wir die testweise Einführung und Überprüfung unserer neuen, umweltverträglicheren Kühlboxen zum Ersetzen von EPS-Formteilen an einem unserer US-Distributionszentren fort. Sie ersetzen EPS bei unseren Kühlkettenlieferungen, bestehen aus erneuerbaren Rohstoffen und sind als wiederverwertbar zertifiziert. Zu den Anforderungen und potenziellen Lösungen für die Nutzung umweltverträglicherer Kühlboxen in unseren europäischen Märkten führten wir weitere Untersuchungen durch. 2024 wollen wir diese umweltverträglicheren Kühlboxen in unseren größeren Distributionszentren in den USA einsetzen. Ihren Einsatz in einigen unserer wichtigsten Distributionszentren in Europa planen wir sowohl für Nasseis- als auch für Trockeneis-Sendungen.

Save: Ordnungsgemäße Entsorgung von Verpackungen ermöglichen

Wir wollen unsere Kundschaft dabei unterstützen, unsere Produktverpackungen ordnungsgemäß zu entsorgen und zu recyceln. Daher haben wir einen Katalog mit Identifizierungscodes zu allen unseren Verpackungsmaterialien erstellt. Seit 2023 stellen wir Kundinnen und Kunden in Italien spezifische Recycling-Anleitungen bereit, um die Sammlung, die Wiederverwendung, die Verwertung und das Recycling von Verpackungsmaterialien zu vereinfachen. Zudem veröffentlichten wir Entsorgungsanleitungen für andere wichtige Märkte wie Deutschland, Großbritannien und die USA. Auch darüber hinaus planen wir länderspezifische Anleitungen für unsere größten Märkte weltweit.

Scorecard
Ein Bewertungstool, um Aktivitäten mithilfe von Kennzahlen zu messen, zu dokumentieren und zu steuern.

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