Wir arbeiten im Unternehmensbereich Electronics tatkräftig daran, die Digitalisierung nachhaltig zu gestalten. Unsere Verpflichtung zu Nachhaltigkeit leitet uns dabei, unser Produktportfolio nach einem umfassenden Ansatz zu bewerten und zu entwickeln: Dies beginnt in der F&E-Phase, in der wir unsere Kundschaft bei ihren eigenen Nachhaltigkeitsbestrebungen unterstützen können. Daneben arbeiten wir mit unseren Branchenpartnern aktiv daran, bestehende nachhaltigkeitsbezogene Herausforderungen zu bewältigen.
Unser Ansatz für eine nachhaltige Produktentwicklung
Im Unternehmensbereich Electronics wollen wir potenziell schädliche Umweltauswirkungen verringern – angefangen bei der Herstellung unserer Produkte über ihre Verpackung, ihren Transport und ihre Verwendung bis hin zu ihrer Entsorgung. Unser Ziel ist es Nachhaltigkeit in unseren Betrieb zu integrieren und wenden damit verbunden strenge Kriterien an. So können wir uns auf neue umweltfreundlichere und innovative Materialien konzentrieren, die unseren Kunden einen nachhaltigen Mehrwert bieten. Zudem erachten wir Kooperationen als besonders wichtig, um ambitionierte Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können. Deshalb gehen wir proaktiv Partnerschaften mit unserem Kundenkreis ein. Gemeinsam wollen wir für eine nachhaltige Wertschöpfung sorgen.
Unser ganzheitlicher Ansatz umfasst folgende Elemente:
- Verantwortungsvolle Beschaffung: Als Mitglied in der Responsible Minerals Initiative fördern wir die verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien wie Tantal, Zinn, Wolfram, Gold und Kobalt. Wir setzen uns dafür ein, dass die entsprechenden Lieferketten einen positiven Beitrag zur weltweiten sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung leisten.
- F&E: 2023 implementierten wir unsere Scorecard zur Nachhaltigkeitsbewertung weiter. Damit können wir uns bei der Entwicklung von Produkten und Lösungen in sämtlichen F&E-Projekten aus dem Electronics-Bereich auf Nachhaltigkeitskriterien konzentrieren. Alle unsere F&E-Projekte haben die Nachhaltigkeitsbewertung anhand dieser Scorecard erfolgreich abgeschlossen. Die detaillierten Beurteilungen geben einen umfassenden Überblick über unser Innovationsportfolio und dessen Beitrag zu unseren eigenen Nachhaltigkeitszielen und den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs).
- Prozessentwicklung: Wir verfügen über ein digitales Tool, das Nachhaltigkeitsindikatoren wie die Prozessmassen-, Lösungsmittel- und Wasserintensität automatisch berechnet. Mit diesem Tool können wir Modelle zu unserem CO2-Fußabdruck erstellen und die Auswirkungen von Recycling sowie den Energieverbrauch in einzelnen Prozessschritten analysieren. Darüber hinaus ermöglicht es unseren F&E-Fachkräften, sich so früh wie möglich für die nachhaltigste Synthese zu entscheiden. So hilft uns das Tool, unser zukünftiges Portfolio effektiver auszugestalten.
- Nachhaltigkeitsbewertung des aktuellen Produktportfolios: Auch 2023 überprüften wir unser Produktportfolio, um unser aktuelles Nachhaltigkeitsprofil besser zu verstehen und festzustellen, ob es umweltfreundlichere, aber gleichermaßen effektive chemische Alternativen gibt. Ein funktionsübergreifendes Team erarbeitet derzeit einen Prozess, der die Aspekte der Nachhaltigkeit und der Grünen Chemie in unseren Produktportfolios stärker in den Vordergrund stellt. Unser Product Sustainability Committee beaufsichtigt den Bewertungs- und Ergebnisprozess zur Nachhaltigkeit.
- Unser Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen unserer Kundengruppen: Wir streben Partnerschaften mit unseren Kundengruppen an, damit wir bestmöglich verstehen, wie unsere Aktivitäten und Produkte zu ihren Nachhaltigkeitszielen beitragen können. Dabei versuchen wir, die in unserer Branche bestehenden nachhaltigkeitsbezogenen Herausforderungen zu bewältigen. So sind wir beispielsweise aktiv an der Entwicklung und Herstellung neuer Prozessgase mit geringem Treibhauspotenzial beteiligt. Zudem gingen wir eine Partnerschaft ein, über die wir ein neues Programm zur wissenschaftlichen Erforschung nachhaltigerer Innovationen in der Halbleiterindustrie finanzieren.
- Stetige Verbesserung durch Digitalisierung: Unser Ziel ist es, Daten und digitale Lösungen verstärkt zu nutzen und somit Prozesse weiter zu verbessern und nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Wir haben zum Beispiel die Treiber von CO2-Emissionen auf Ebene der Produktionschargen eines ausgewählten Produkts untersucht. Das daraufhin geänderte Prozessdesign ermöglichte es unseren Teams, neue und innovative Schritte zu implementieren; dadurch konnten im Vergleich zur ursprünglichen Produktionscharge etwa 35 % an Abfällen eingespart werden. Die einhergehenden CO2-Emissionen verringerten sich durch den überarbeiteten Prozess ebenfalls.
Rollen und Verantwortlichkeiten
Über die Governance-Struktur zum Nachhaltigkeitsmanagement wollen wir im Unternehmensbereich Electronics die bereichsübergreifende Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie sicherstellen. Seit Mitte 2023 treffen drei Gremien nachhaltigkeitsbezogene Entscheidungen für ihre jeweiligen Fach- und Zuständigkeitsbereiche: Das Commercial Leadership Board, das Supply Chain Leadership Board und das Technology Leadership Board. Zudem koordiniert ein spezielles Sustainability-Program-Team branchenbezogene Nachhaltigkeitsaktivitäten. Es organisiert für alle Bereiche von Electronics wichtige Initiativen mit dem Ziel, unsere Nachhaltigkeitsstrategie voranzubringen. Darüber hinaus richteten wir im Berichtsjahr ein Nachhaltigkeitsnetzwerk ein, das sich über den gesamten Unternehmensbereich erstreckt. Es soll Fachleute für Nachhaltigkeit und andere Vertretende unseres Unternehmens eng vernetzen sowie die Integration und Abstimmung von Aktivitäten gewährleisten.
Wozu wir uns verpflichten: Einhaltung von Richtlinien zu Chemikalien und Produkten
Produktsicherheit hat für uns höchste Priorität. Schon bei der Einführung eines Produkts untersuchen wir mögliche negative Auswirkungen chemischer Substanzen. Wir streben an, alle gesetzlichen Anforderungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette für unsere Chemikalien zu erfüllen.
In der Geschäftseinheit Surface Solutions arbeiten wir darauf hin, die hohen Standards der EU-Kosmetikverordnung in Bezug auf alle unsere Kosmetik-Rohstoffe umzusetzen. Diese Rohstoffe sollen zudem gemäß den Good Manufacturing Practices for Cosmetic Ingredients (EFfCI GMP) hergestellt werden.
Einhaltung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt
Wir unterstützen die allgemeinen Grundsätze des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD), darunter insbesondere das dritte Ziel: die gerechte und ausgewogene Verteilung der Vorteile, die sich aus der Nutzung genetischer Ressourcen und traditionellen Wissens ergeben – gemäß den Bedingungen des Nagoya-Protokolls. Dieses ist eine internationale Zusatzvereinbarung zum CBD. Zentrale Elemente sind Zugang und Vorteilsausgleich: Dies stellt sicher, dass Länder, die genetische Ressourcen und traditionelles Wissen zur Verfügung stellen, auch von deren Nutzung profitieren.
Unsere Konzernrichtlinie zum Zugang zu genetischen Ressourcen (Access to Genetic Resources) definiert Anforderungen, Rollen und Verantwortlichkeiten. Sie soll gewährleisten, dass das Nagoya-Protokoll auch in Ländern eingehalten wird, die keine Vertragspartei des Protokolls sind.
Wir tauschen uns intern über die Unternehmensbereiche hinweg aus, um Informationen über Initiativen mit Fokus auf Zugang und Vorteilsausgleich abzustimmen und zu teilen. Darüber hinaus reichten wir 2022 erfolgreich eine Sorgfaltspflichterklärung für zwei Produktentwicklungen mit einer genetischen Ressource gemäß den EU-Bestimmungen beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) ein. Auf Grundlage einer der Empfehlungen des BfN arbeiten wir seit 2023 mit der Universität Oldenburg zusammen. Dieser Informationsaustausch soll uns helfen, Prozesse zur Umsetzung zu definieren und Verbesserungen bei Behörden und in der Branche zu ermöglichen.
Große Bandbreite an Lösungen
Kolloidale Kieselsäure
Wir brachten erstmals überarbeitete, effizientere Produkte auf Basis von kolloidaler Kieselsäure auf den Markt. Durch sie kann der bei der Halbleiterproduktion benötigte Kieselsäureanteil pro Wafer deutlich verringert werden. Damit unterstützen wir die Bemühungen unseres Kundenkreises in der Halbleiterindustrie, nachhaltige Materialien zu verwenden und zugleich die Leistung zu verbessern und Kosten zu senken. Mit unserem neuesten Partikeldesign ist eine 60- bis 90-prozentige Reduktion gegenüber den ursprünglichen Formulierungen möglich. Dank dieser neuen Lösung kann Kieselsäure auch in konzentrierter Form geliefert werden, wodurch der Verpackungs- und Transportbedarf in ähnlichem Umfang reduziert wird. Das bisherige Kundenfeedback war vielversprechend. Wir wollen diese neuen Produkte gemeinsam weiter anwenden und den ökologischen Fußabdruck der Halbleiterherstellung verringern.
NMP-freie Entlacker
Das Produktionsverfahren für Halbleiterbauelemente erfordert zahlreiche Schritte, um die Fotolacke zu entfernen, die für die Strukturierung des Schaltkreisdesigns verwendet werden. Diese Reinigungsverfahren erfordern komplexe Lösungschemikalien, die die Fotolacke selektiv entfernen, ohne die empfindlichen elektronischen Bauteile zu beschädigen.
In vielen Fällen stellen die effektivsten Lösungsmittel jedoch auch eine erhebliche Gefahr für die Umwelt dar. NMP, ein häufig verwendetes Lösungsmittel bei der sogenannten Wafer-Reinigung, ist höchst toxisch und gemäß der REACH-Verordnung der Europäischen Union als besonders besorgniserregender Stoff (Substance of Very High Concern, SVHC) klassifiziert. Wir arbeiteten daher weiter am Ausbau unseres Portfolios an formulierten Reinigern und verpflichteten uns dazu, bei neuen Produkten auf NMP zu verzichten.
PFAS-Ersatzprogramm
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind in unserem Alltag weitverbreitet und weisen einzigartige chemische Eigenschaften auf. Gegenwärtig kommt die sehr komplexe Chipherstellung nicht ohne PFAS-haltige Prozesschemikalien aus. Gleichzeitig kann sich eine sehr lang anhaltende Belastung durch PFAS nachteilig auf Mensch und Umwelt auswirken. Deshalb unterstützen wir die Suche nach Alternativen um PFAS zu ersetzen und forschen selbst aktiv daran. Außerdem arbeiten wir intensiv und in enger Abstimmung mit unseren Kundengruppen an Produkten und Lösungen, die PFAS ersetzen können. Für einige Anwendungen bieten wir bereits Alternativlösungen an. So konnten wir beispielsweise Fortschritte bei der Ersetzung von perfluorierten Tensiden in PFAS-freien Alternativen für Fotolacke, lösungsmittelbasierten Antireflex-Bodenbeschichtungen und Spüllösungen erzielen. Wir fingen bereits damit, bei unseren Kunden auf die neuen Versionen umzustellen.
Dynamische Flüssigkristallverglasung
In Sekundenschnelle verdunkeln oder erhellen sich Fenster je nach Wetterbedingungen automatisch – möglich macht dies die dynamische Flüssigkristall-Fensterverglasung. Die selbstverdunkelnde Verglasung reguliert effektiv die Blendwirkung und einen solaren Wärmegewinn, ohne die Sicht zu beeinträchtigen. Das macht den Aufenthalt im Gebäude optisch und thermisch komfortabel. Gleichzeitig kann die Lösung Lebenszyklus-THG-Emissionen im Vergleich zu einem herkömmlichen Sonnenschutz um bis zu 40 % senken. Die entsprechenden Produkte bieten wir unter der Marke eyrise® an. Für Immobilienanlegende stellt eyrise® einen entscheidenden Beitrag für die Umsetzung ihrer ESG-Ziele dar. Seit Lancierung des Premium-Segments im Jahr 2021 wurden mehr als 10.000 m2 mit unserem Produkt ausgestattet.
Kosmetische Inhaltsstoffe auf natürlicherer Basis
In Austausch mit unseren Partnern aus der Kosmetikindustrie arbeiten wir kontinuierlich an der Entwicklung von natürlicheren Inhaltsstoffen für Kosmetika, die gleichzeitig strenge Kriterien erfüllen. Ende 2023 erfüllten 103 unserer kosmetischen Pigmente und Wirkstoffe den COSMOS-Standard von Ecocert für Bio- und Naturkosmetik. Die Überprüfung auf Basis des neuen COSMOS-Standards 4.0 wurde für 98 kosmetische Inhaltsstoffe durchgeführt. Zudem erhielten wir für alle unsere kosmetischen Inhaltsstoffe Halal-Zertifikate.
Vegane Kosmetikprodukte
Immer mehr Verbraucher entscheiden sich für Produkte, die tierfreie und nicht aus Tieren gewonnene Inhaltsstoffe, also vegane und pflanzliche Rohstoffe, enthalten. Der Großteil unserer kosmetischen Rohstoffe – einschließlich unserer Spezialeffektpigmente und unserer funktionalen Füllstoffe – enthalten daher keine tierischen Bestandteile, Nebenprodukte oder Derivate. Damit eignen sie sich für vegane Kosmetika.
Verpackungsmaterial nachhaltiger gestalten
Unser Unternehmensbereich Electronics nutzt unterschiedliche Verpackungsarten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Geschäftsfelder abgestimmt sind und jeweils eigene Nachhaltigkeitsmerkmale aufweisen.
Wiederverwertbare Verpackungen
Die Verpackungen für unsere Spezialgase- und Dünnschichten- sowie einige Patterning-Produkte – spezielle Mustererzeugnisse in Halbleitermaterialien – können wiederverwertet werden. Zu den wiederverwertbaren Verpackungsarten gehören verschiedene Zylindergrößen und Tankauflieger für Spezialgase, kleinere Edelstahl- und Quarzbehälter für Dünnschichtprodukte sowie Beutel und Trommeln aus Polyethylen hoher Dichte für das Patterning.
Haben unsere Kunden die Produkte in den Behältern aufgebraucht, geben sie diese an unseren Produktionsstandort zurück. Dort werden sie gereinigt, saniert und neu befüllt. Dieser Zyklus reduziert die Anzahl der zu entsorgenden Behälter deutlich. Da weniger neue Behälter hergestellt werden müssen, sinkt der Ressourceneinsatz. Das unterstützt uns auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft.
Recycling von Kunststofftrommeln
Unser Standort in Dallas (Texas, USA) ist auf die Herstellung von Materialien und Lösungen für die Halbleiterindustrie spezialisiert. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Portfolio an Produkten für die Planarisierung. Die dafür benötigten Rohstoffe werden üblicherweise in Kunststofftrommeln transportiert, die am Ende des Produktionsprozesses als Abfall entsorgt werden. In einem von uns entwickelten Prozess lassen sich die Trommeln nun schreddern und in Polyethylen hoher Dichte umwandeln – ein neues Rohmaterial mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Bisher verarbeiteten wir mehr als 64 Tonnen Abfall und konnten dadurch die Kosten für die Entsorgung der Trommeln vermeiden. Zudem weiteten wir den Prozess des Recyclings auf eine Kundenanlage aus.
Recycelbare Verpackungen
Im Patterning- und Planarisierungsgeschäft verwenden wir für große Produktmengen Beutel, die grundsätzlich aus Polyethylen hoher Dichte hergestellt werden. Eine unserer größten Beutellieferfirmen bietet ein Recyclingprogramm an, das auch unsere Kundengruppen nutzen können. Jeder Beutel dieser Lieferfirma ist mit einem Rückgabeetikett versehen. Die Lieferfirma holt die benutzten Beutel ab, um sie wiederzuverwerten oder zu recyceln.
Neugestaltung von Verpackungsetiketten
Mit den Pigmenten Iriotec® 8000 ermöglichen wir tintenloses Drucken mit berührungsloser und langlebiger Lasermarkierungstechnologie. Damit lassen sich Kunststoffe etikettieren und so leichter nachverfolgen und anschließend recyceln. Dadurch gewinnen gebrauchte Kunststoffverpackungen erneut an Wert. Mit einer eindeutigen Kennung ausgestattet, dient die Lasermarkierung als digitaler Produktpass, der Produkt und Datenbank verbindet. Tinte und Papieretiketten können ersetzt und dadurch Abfälle reduziert werden, die mit der Entfernung von Etiketten einhergehen.
2023 haben wir Wege aufgezeigt, wie die Kreislauffähigkeit von Kunststoffverpackungen verbessert werden kann. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Ästhetik von Effektpigmenten kombiniert mit der Funktionalität eines Zusatzstoffes zur Lasermarkierung für die Verwertung von gebrauchtem Polymer. Gemeinsam mit Kunden zeigten wir auf, dass wiederverwertete Verpackungen mit Effektpigmenten und Lasermarkierungen keine Auswirkung auf die Kunststoffaufbereitung haben. Auch bleibt die Farbgebung nach dem Recycling ansprechend. Mithilfe dieses Ansatzes können Pigmente in der Produktion neuer Kunststoffprodukte wiederverwendet werden. Wir begannen zudem damit, diese Musterverpackungen weiter zu verbreiten, indem wir unsere ausgewählten Kosmetik-Kits mit etikettenfreien, Laser-beschrifteten Tuben ausstatteten.